Mit dem Wechsel der Jahreszeiten verändert sich nicht nur unsere Stimmung und unser Kleiderschrank, auch unser Hautzustand hängt stark von den bestehenden Wetterverhältnissen ab. Nicht selten kann dies zu unerwünschten Unreinheiten und Pickelchen führen.
Warum gerade der Herbst unsere Haut so strapaziert
Oft nehmen wir die kühle Herbstluft als herrlich frisch wahr und genießen es, dass die Haut nicht mehr ständig wegen Schweiß- und Sonnencremerückstände ölt. Doch Vorsicht! In geschlossenen Räumen werden nun wieder die Heizungen eingeschaltet, weshalb Veränderungen im Hautbild häufig nicht ausbleiben.
Der Feuchtigkeitshaushalt gerät durcheinander
Die plötzliche Trockenheit der Heizungsluft beeinflusst den Feuchtigkeitshaushalt der Haut massiv. Es verdunstet überproportional viel Feuchtigkeit über unsere Haut. Logische Konsequenz: trockene und gereizte Haut.
Was hilft?
Verwenden Sie eine Creme zum Schutz Ihrer Hautbarriere – versorgen Sie sie mit ausreichend Feuchtigkeit.
Wo kommen diese nervigen Pickelchen her?
CONTENT-BLOCK 3- Man könnte meinen, dass sich eine trockene, gereizte Haut und Pickel gegenseitig ausschließen? Nicht so im Herbst: Wir tragen dickere Kleidung – vor allem an der Kinn- und Halspartie – und machen es so Bakterien leichter, sich hier einzunisten, wodurch lästige Entzündungen entstehen können.
Was hilft?
Hier gilt der Grundsatz: „Weniger ist mehr!“ Reizen Sie Ihre Haut nicht unnötig und verwenden Sie lieber gezielt die richtige Pflege.
Unterstützen Sie Ihre Haut
Seien Sie sorgsam mit Ihrer Haut, indem Sie ihr zusätzliche Maßnahmen bieten, die das extreme Feuchtigkeitsgefälle im Herbst ausgleichen.
- Stellen Sie eine Schale mit Wasser auf Ihre Heizung.
- Legen Sie sich einen Luftbefeuchter zu.
- Gönnen Sie sich eine feuchtigkeitsspendende Pflegemaske.